🌟 Spendenaufruf für VG-Project.de – Gemeinsam für Inklusion und Chancengleichheit! 🌟
Unser Verein VG-Project.de steht für eine starke Gemeinschaft, in der Inklusion und Chancengleichheit im (Para-)Sport Realität werden. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns dafür ein, Barrieren abzubauen und Menschen mit geistiger Behinderung aktiv ins gesellschaftliche Leben einzubinden.
Kadertraining ID-Judoka des Weltmeister und Vizeweltmeister im Parajudo (ID) mit dem Landerstrainer.
Frank Schuhknecht ist mit weitem Abstand einer der besten Trainer im ID-Judo-Bereich und steht den Athleten aus NRW mit vollem Einsatz und Hingabe zur Verfügung. Seine Expertise und sein unermüdlicher Einsatz haben maßgeblich dazu beigetragen, dass das Team kontinuierlich Spitzenleistungen erbringt. Schuhknecht versteht es, sowohl technisch als auch mental auf die individuellen Bedürfnisse seiner Athleten einzugehen und hat so ein Umfeld geschaffen, in dem sich jeder Sportler optimal entwickeln kann. Sein Engagement und seine Leidenschaft für den Sport sind inspirierend und motivieren die Athleten immer wieder zu Höchstleistungen. Dank seiner Führung sind die Para-Judo-ID-Athleten aus Westfalen bestens auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet.
Unter Schuhknechts Leitung hat das Team zahlreiche Erfolge erzielt, darunter mehrere nationale und internationale Titel. Er legt großen Wert auf eine ganzheitliche Ausbildung, die nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch die persönliche Entwicklung der Athleten fördert. Dies umfasst nicht nur intensive Trainingseinheiten, sondern auch die Vermittlung von Werten wie Disziplin, Respekt und Teamgeist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist die individuelle Betreuung der Athleten. Schuhknecht nimmt sich die Zeit, jeden Sportler persönlich zu coachen und maßgeschneiderte Trainingspläne zu entwickeln, die den jeweiligen Stärken und Schwächen gerecht werden. Diese persönliche Herangehensweise hat dazu geführt, dass viele seiner Athleten ihr volles Potenzial entfalten und ihre persönlichen Bestleistungen erreichen konnten.
Neben der technischen und mentalen Vorbereitung spielt auch die organisatorische Komponente eine wichtige Rolle in Schuhknechts Arbeit. Er sorgt dafür, dass seine Athleten an hochkarätigen Turnieren teilnehmen und sich mit den besten Sportlern der Welt messen können. Durch seine hervorragenden Kontakte in der internationalen Judo-Szene hat er es geschafft, wertvolle Trainingspartnerschaften und Austauschprogramme zu etablieren, die den Athleten zusätzliche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Frank Schuhknecht ist nicht nur ein Trainer, sondern auch ein Mentor und Vorbild für seine Athleten. Er ermutigt sie, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten und stets nach Höherem zu streben. Seine positive Einstellung und sein unerschütterlicher Glaube an das Potenzial jedes Einzelnen haben eine Atmosphäre des Vertrauens und der gegenseitigen Unterstützung geschaffen, die das Team noch stärker macht.
Seine Arbeit bleibt nicht unbemerkt. Durch seine Erfahrungen und sein Fachwissen trägt er dazu bei, die Qualität des ID-Judo-Trainings weltweit zu verbessern und den Sport weiter voranzubringen.
In einer Welt, in der Inklusion und Chancengleichheit zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist Frank Schuhknecht ein leuchtendes Beispiel dafür, wie viel durch Engagement und Hingabe erreicht werden kann. Sein unermüdlicher Einsatz für die Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung im Sport ist nicht nur bewundernswert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen Anerkennung und Integration dieser Athleten.
Weltmeister Victor Gdowczok und Vizeweltmeister Ben Musaeus sind immer wieder begeistet wenn Franky, wie Sie liebevoll nennen das Training eröffnet.
Hier ein Video, das einen Einblick in die Arbeit von Frank Schuhknecht gibt. „Empathie FIRST!“
Wir sind stolz darauf, verkünden zu dürfen, dass Victor Gdowczok Deutscher Meister im Judo geworden ist! 🎉🇩🇪 Mit beeindruckender Kraft und unermüdlichem Einsatz hat Victor sich den Titel erkämpft und zeigt damit, dass harte Arbeit und Leidenschaft unweigerlich zum Erfolg führen. 💪🥇 Parasportler können weit über sich hinauswachsen.
Wir gratulieren Victor zu diesem außergewöhnlichen Erfolg und sind begeistert, dass er unsere Werte von Innovation, Teamarbeit und Exzellenz so herausragend verkörpert. 🌟 Lasst uns gemeinsam Victor zu diesem großartigen Sieg gratulieren und uns von seiner Entschlossenheit inspirieren lassen! 🌟👏
Mit dem Gewinn dieses bedeutenden Titels hat Victor Gdowczok bewiesen, dass er zu den Besten seines Fachs gehört. Seine unerschütterliche Entschlossenheit und sein Siegeswille haben ihn zu einem wahren Vorbild für junge Sportlerinnen und Sportler gemacht. Sein Erfolg ist nicht nur eine persönliche Leistung, sondern auch ein Zeugnis für die Stärke und den Ehrgeiz der deutschen Judoszene. Wir sind stolz darauf, solch talentierte Athleten in unserem Land zu haben, die mit ihrem Einsatz und ihrer Hingabe die Welt des Sports bereichern. gemeinsam können wir Großes erreichen. 👏🌟
Stadt Köln Ehrung für Victor Gdowczok – JUDOKA aus Köln
soviele tausend Stimmen aus der ganzen Welt haben für mich abgestimmt und mir und dem Judo für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und Menschen mit Downsyndrom Ihre aufrichtige Sympathie und Würde gezeigt. Wir ID-Judo – Judoka mit Intelctuell Disabiltity (ID) können unser Judo und haben Erfolg. Das hat unser kleines Deutsches Team alle Judoka mit Down-Syndrom , die Besten der Besten, bei den Para Weltmeisterschaften in Vichy Frankreich 2023 gezeigt. Nach 14 Jahren ohne eine einzige Medaille für Deutschland, holten wir Judoka mit geistiger Beeinträchtigung bei den VIRTUS Global Games, die Medaillen. Wir die JUDOKA aus NRW haben unsere Vistienkarten für Deutschland vorgelegt und auf allen Plätzen Medaillien geholt und haben damit Deutschland endlich in den ewigen Medaillenspiegel eingebracht.
Wir trainieren 5-6 Tage die Woche hart. Auch ohne unser verlorenes Leistungszentrum ID-Judo in Köln und haben Unmögliches möglich gemacht!
Das war ein grossartig, übertwätigender Erfolg für uns und für unser Land NRW und natürlich für Deutschland.
GOLD Victor Gdowczok Köln
SILBER Ben Musaeus Wermelskirchen
BRONZE Valentin Freitag Leverkusen
Bei den Paralympics in Paris will man uns in diesem Jahr nicht starten lassen. Der DBS (deutsche Behinderten Sportverband) setzt sich nicht für uns ein. Athleten mit geistiger Behinderung…?
Sportdirektor Thomas Hartleb will einfach nicht das wir dabei sind und rührt keinen Finger für uns… keinerlei Unterstützung ! NICHTS !
Mein Freund der Präsident tut sein Möglichstes um zu machen, was geht… aber es geht NIX 😉 Ohne Unterstützung im eigenen DBS hat selbst der Präsident Beucher große Probleme.
Der Sportdirektor Herr Thomas Hartleb DBS will uns Judoka mit geistiger Behinderung nicht unterstützen!
Wir sind für ihn keine Leistungssportler im Parasport… er mag uns nicht!
Wir sind sehr traurig, dass uns eine solche Verachtung und Respektlosigkeit trifft!
Meine große weltweite Comunity über 20.000 Menschen, auf die ich als Mann mit Down-Syndrom zähle, die uns mögen und unsere IFoN, bei der ich Botschafter bin und wir über 12.000 Mitglieder haben – alles Athleten mit geistiger Behdinderung in den Parasportarten – werden wieder Mr. Parsons – den Präsidenten des Internationalen Paralympischen Commitees (IPC) bitten und uns zu helfen und unsere Rechte an Teilhabe und Gleichstellung im Parasport umzusetzen.
Auch werde ich meinen Freund den Papst Francesco bitten zu helfen. Ich habe den Papst schon einmal um Hilfe gebeten zusammen mit meinem Freund Felix Baron von Solemacher, als wir 2017 zur histoorisch ersten WM ID-Judo in Köln, nach Rom pilgerten und Papst Francesco für die WM seinen Segen spendete.
Wir sind da … in jedem Fall sind wir da, auch für Paris 2024… wir Judoka mit geistig kognitiver Beeinträchtigungen…wir trainieren weiter und halten und bereit.
„Der Betriebssport ist wie ein funkelnder Diamant, der in den Werkstätten der täglichen Arbeit oft übersehen wird. Die Leute sollten während der Arbeit auch mal sporteln können.“
Ich hab da mal ’nen Vorschlag für die Arbeit und die Wohnheime. Es geht um Mitbestimmung und was da so abgehen sollte.
Was total wichtig ist, aber in den Werkstätten total untergeht, ist Betriebssport.
Das ist nicht nur in der Werkstatt für betreutes Arbeiten ein großes Thema, sondern überall, auch in den Wohnheimen!
Wie oft hängen meine Kollegen/innen einfach nur gelangweilt rum, spielen am Handy oder dösen vor sich hin. Wie cool wäre es, wenn wir uns stattdessen zusammen bewegen und ein bisschen Sport machen könnten?
Egal ob Gymnastik, Kniebeugen oder andere Übungen, die jeder hinbekommt. Einfach mal zwischendurch ein bisschen Spaß haben und den Körper in Bewegung bringen.
Das Essen in den meisten Werkstätten ist sowieso nicht zu ertragen, ungesund und macht krank. Also was machen wir? Wir futtern Süßigkeiten, damit die Stimmung besser wird. Aber es könnte so viel besser sein.
Große Firmen wie die Allianz, die Zürich, Deutsche Bank oder die Post zeigen doch, dass es auch anders geht und dass es richtig geil sein kann, zur Arbeit zu gehen, wenn man danach wieder voller Energie ist.
Sogar die Weltgesundheitsorganisation hat schon gesagt, dass es in den westlichen Industrienationen, vor allem für Kinder und Menschen mit Behinderungen, viel zu wenig Bewegung gibt. Es sollte doch möglich sein, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde irgendwas zu machen. Das hält gesund, fit und macht gute Laune.
Das ist mein Vorschlag für die Mitbestimmung. Macht mal was!!! Euer Victor Gdowczok
wir wünschen allen ID-Judoka, Ihren Familen und Ihren Lieben eine schöne und friedvolle Weihnachten.
In dieser Weihnachtszeit ist es wichtig, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich zählen: Familie, Freunde und Liebe. Es ist eine Zeit, um innezuhalten und dankbar für all die Segnungen zu sein, die wir in unserem Leben haben. Es ist auch eine Zeit, um anderen zu helfen und ihnen Freude zu bereiten. Vielleicht möchten Sie eine Spende in Betracht ziehen oder eine Mahlzeit für jemanden zubereiten, der sie braucht. Es gibt viele Möglichkeiten, anderen in dieser Jahreszeit zu helfen und ihnen Freude zu bereiten.
Deutschland nach 19 Jahren ohne jede Medaille bei den World-Games den Paralympischen Weltmeisterschaften, holte Victor Gdowczok aus Köln die GOLDMEDAILLE und es folgten weitere Medaillen der ID-Judoka aus NRW:
Ben Musaeus Silber (Wermelskrichen
Valentin Freitag Bronze (Leverkusen)
An extremely important step before the Paralympic Games in Paris
The Virtus Global Games is the most important international competition for high-level athletes with intellectual disabilities, Down syndrome and autism without intellectual disabilities.
The French Federation of Adapted Sport (FFSA) will organise the 6th edition of the Virtus Global Games, one year before the Paralympic Games in Paris.
Over 1,000 high-level athletes and 400 staff from 80 different countries are expected for this event. This competition, which corresponds to 15 world championships in a week, will mobilise more than 400 volunteers, judges and officials from all over France.
Der internationale Sportverband für Menschen mit einer geistigen Behinderung (VIRTUS) veranstaltete seine Weltspiele in Vichy (Frankreich). Die Global Games fanden in diesem Jahr zum sechsten Mal statt.
Aus Nordrhein- Westfalen starteten mit Valentin Freitag aus Leverkusen und Ben Musaeus aus Hückeswagen in der Klasse bis 73 kg und in der Klasse bis 81 kg kämpfte der Senior der Truppe Victor Gdowczok (33) aus Köln.
GOLD – Der folgende Wettkampftag war geprägt von Einzelkämpfen in allen drei Wettkampfklassen. An diesem Tag passte für den 33-jährigen Victor Gdowczok alles, so dass er die erste Goldmedaille für Deutschland erkämpfte. Dabei setzte sich Victor in der Paralympischen Startklasse bis 81 kg gegen seinen 13 Kilogramm schwereren französischen Gegner Bastien Ritter mit einem vorzeitigen Sieg durch. Aber auch im Finalkampf hatte der höher eingeschätzte Pole Adam Wisniewski an diesem Tag gegen Victor keine Chance. Mit einer Eindrehtechnik und einem anschließenden Haltegriff beendet Victor den Kampf vorzeitig und gewann damit die Goldmedaille.
Das harte Training hatte sich ausgezahlt! Das zweimal wöchentliche Krafttraining, Ausdauer und Konditionstraining mit seiner engsten Vertrauten und „Schwester“ Alexandra Rossbach, Judo-Technik mit seinem neuen Trainer Yannick Zechner und das harte Wettkampftraining mit seinem Vater, der auch den psychologischen Teil und Taktiken festgelegt. Eine extrem harte Nummer für den Berufsjudoka der im Leistungssport für Deutschland schon fast alles an Erfolgen geholt hat. Jetzt die Goldmedaille im höchsten Paralympischen Turnier nach den Paralymics, die Para WM ID-Judo die VIRTUS Global-Games.
SILBER – sehr gut lief es auch in der Startklasse weiter bis 73 kg. Hier konnte der Deutsche Ben Musaeus aus Hückeswagen nach einer knappen Finalniederlage gegen den Polen Marcin Lisczcz Silber gewinnen.
BRONZE- Valentin Freitag aus Leverkusen erreichte in der gleichen Startklasse die Bronzemedaille.
Eine zweite Goldmedaille gab es an diesem erfolgreichen Tag noch für Carolin Anzinger aus München, die in der ebenfalls in Ihrer Startklasse bis 52 kg den ersten Platz belegte und damit das zweite deutsche Gold gewann.
So ist es den deutschen Judoka zu verdanken, dass Deutschland endlich auch im ewigen Medaillenspiegel der Global Games auftaucht. Das war nur möglich, weil Judo nun endlich offizielle Sportart bei VIRTUS ist.